In der schriftlichen Beurteilung des Preisgerichts zum 1. Preis im Ergebnisprotokoll des RPW-Wettbewerbs wird darauf hingewiesen, dass die Chance besteht, die beiden westlichen Masten am Standort zu erhalten. Kritisiert wird zudem die Überdimensionierung des Stadionovals und die zu hohe Anzahl an Sitzplätzen (ca. 25.000), was zu großen Abständen zwischen den Zuschauer:innen und dem Spielfeld führt. Die zeichnerischen Festsetzungen spiegeln diese Planungsoptimierung jedoch nicht wider und es ist nicht klar, ob diese noch erfolgen wird. Ich fordere die Senatsverwaltung in ihrer Funktion als Bauherrin auf, die Empfehlungen des Preisgerichts umzusetzen und die Planung zu optimieren.
Der Text in der vorliegenden Erläuterung weist zutreffend darauf hin, dass die geplante Bebauung des Jahnsportparks die Kaltluftproduktion beeinträchtigt. Die Planung muss dringend überarbeitet...