Die Planungsbegründung beschränkt sich auf eine rein sportfachliche Bedarfsermittlung, ohne dabei städtebauliche und klimatische Aspekte zu berücksichtigen. Dadurch muss das Grundstück nahezu vollständig bebaut werden, was eine nicht zukunftsfähige Planung darstellt. Um dies zu vermeiden, sollten die Bedarfe an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden, insbesondere hinsichtlich der Größe des Stadions, des Umfangs der Büroflächen und der Zahl der Großspielfelder.
Im Ergebnisprotokoll des RPW-Wettbewerbs heißt es in der schriftlichen Beurteilung des Preisgerichts zum 1. Preis: „Gut wäre, wenn sich die Chance ergäbe, die beiden vorhandenen westlichen Masten am...