Die Planung für den Realisierungswettbewerb verletzt die vorgegebenen Leitlinien, welche eine möglichst geringe Versiegelung des Geländes sowie den Erhalt der vorhandenen Sportwiese als Raum für informelle Spiel- und Sportangebote und Regenwasserretention vorsehen. Konkret ist der geplante Abbau der Wiese und der Einbau eines Großspielfeldes mit Kunststoffbelag nicht mit diesen Leitlinien vereinbar. Stattdessen sollte eine Änderung der Planung angestrebt werden, um die Sportwiese in ihrer heutigen Größe zu erhalten und das Großspielfeld anderweitig zu realisieren.
Im Erläuterungstext wurde auf die Bedeutung der Multifunktionalität von städtischen Räumen für eine nachhaltige Stadtentwicklung hingewiesen. Eine Reduzierung der Sportwiese auf nur noch ein Drittel...