“Als ich jung war, bin ich gern im Jahn Park gelaufen. Jeden Abend, zehn Jahre lang. Man sagte damals ‘Jogging’ dazu, die Mauer war gerade erst gefallen. Ich wohnte in der Jablonksistraße. Heute wohne ich immer noch da, ich laufe nicht mehr, ich gehe lieber spazieren, aber immer noch im Jahn Park. Irgendwie ist er für mich eine Art Seele des Viertels geworden, und wenn er verschwindet, ziehe ich weg.”