RESTART JSP – es ist Zeit für einen Plan B

Fachleute und Prominente – darunter Theresa Keilhacker, Daniel Brühl und Wladimir Kaminer – fordern gemeinsam mit der Bürgerinitiative Jahnsportpark ein Umdenken in der aktuellen Planung.

Statt Abriss, Beton und Baumfällung wollen wir:

  • Natur erhalten statt zerstören
  • Sport für alle ermöglichen – inklusiv und klimafreundlich
  • Steuergelder sinnvoll einsetzen – für Bildung, Soziales, Kultur und nachhaltige Stadtentwicklung

Der Senat plant weiterhin ein 200-Millionen-Euro-Stadion mit massiver Rodung und Flächenversiegelung. Wir sagen: So nicht!

Mit dem Alternativszenario RESTART JSP  zeigen wir, dass es auch anders geht:

Ein moderner, barrierefreier und ökologischer Sportpark – ohne Naturzerstörung, ohne Ressourcenverschwendung, mit Zukunft.

 

Foto: Pablo Arroyo

Daniel Brühl, Schauspieler

Der Jahn-Sportpark ist für mich weit mehr als ein Sportplatz – er ist eine grüne Oase mitten in der Stadt, ein Raum, in dem Menschen atmen, sich bewegen, zusammen sein können. Ich sehe darin einen Schatz, den wir bewahren sollten – gerade in einer Zeit, wo Natur und offene Flächen selten und kostbar sind.

Deshalb unterstütze ich den RESTART-Entwurf der Bürgerinitiative Jahn-Sportpark. Er ermöglicht, das Beste aus dem vorhandenen Raum zu erhalten und gleichzeitig neue Impulse zu setzen, ohne die Identität dieses Ortes zu zerstören.

Berlin braucht Orte, die verbinden – zwischen Jung und Alt, Sport und Kultur, Natur und urbanem Leben. Der Jahn-Sportpark kann so ein Ort sein. Ich möchte, dass dieser Ort in seiner jetzigen Form bestehen und lebendig bleibt – nicht als Relikt, sondern als lebhafte Mitte für all jene, die hier ihre Heimat sehen.

Wladimir Kaminer, Schriftsteller

Die Berliner Senatsverwaltung geht mit der Stadt um, als wäre Berlin ein Showroom ihrer völlig überholten Zukunftsvision: Beton, Autobahn, Schwebebahn, Stadion. Bäume in Kübeln, bestenfalls. Dabei wird oft vergessen, dass hier Menschen leben, sehr viele Menschen mit eigenen Plänen, Interessen und Träumen.

Nun soll auf Teufel komm raus das alte Stadion im Jahnsportpark abgerissen werden, um für rund 300 Millionen Euro einen überdimensionierten Neubau zu errichten. Dafür müssen Bäume weichen, Flächen werden versiegelt. Das ist klimapolitisch fatal, für das soziale Leben im Bezirk schädlich und finanziell für verschuldete Stadtkasse nicht vertretbar.

Bürgerinitiative Jahnsportpark hat deshalb zusammen mit renommierten Architektinnen und Architekten RESTART JSP entwickelt: Statt Abriss und Neubau setzt der Vorschlag darauf, den Jahnsportpark zu einer inklusiven und zukunftsfähigen Sport- und Begegnungsstätte umzuwandeln – ohne Naturzerstörung und Ressourcenverschwendung, für Menschen.

Das ist der Ansatz, den wir brauchen: In Zeiten des Plattmachens und der Nivellierung der städtischen Landschaften, die immer bedrohlicher wirkt, brauchen wir eine Überlebensstrategie, die Solidarität und Verantwortung erfordert, dafür aber den Menschen das Gefühl gibt, nicht bloß als Untermieter auf die Welt gekommen zu sein, sondern in der Stadt wirklich zuhause zu sein.

Foto: Zintel

Manfred Peckl, Künstler und Gastprofessor für Kunst und Partizipation an der UdK

Ungläubig gehe ich beinah täglich vorbei an dem großen Asbestschutthaufen, der seit einem halben Jahr einfach so da liegt als Wahrzeichen der Unfähigkeit, der Verantwortungslosigkeit, der Gleichgültigkeit. Wer sich auf die Fahnen schreibt, eine inklusive Sportstätte für Breiten- und Spitzensport errichten zu wollen, sollte zumindest auch fähig sein, den wie aus mutwilliger Zerstörung anmutenden Giftmüll fachgerecht zu entsorgen. Mein Sohn ist Leistungssportler und trainiert mittlerweile lieber anderswo.

Dumm nur, dass die Gelder gekürzt wurden für Bildung und Kultur. Damit bleiben wir auf dem Müll sitzen, der in den Köpfen gärt. Wir werden sitzen bleiben müssen auf den faulen Körpern. Seit Jahren! im Bau befindet sich der Falkplatz. Ergebnis bis dato: Für die Anwohner*innen nicht nutzbar, Baustelle, gesperrt.
Die Kürzungen für den Inklusionssportpark betreffen zwar nicht das namensgebende Wort Inklusion, dafür aber seine Bedeutung. Die leere Worthülse bleibt als Nebel auf der Fahne stehen. Der Breitensport, der für die Gesellschaft und deren Funktionieren eine so wichtige Rolle spielt, wird hier wohl gestutzt auf zubetonierte Verweilflächen zwischen parkenden Autos. Im Gänsemarsch darf zur Großveranstaltung durch Securityschranken der Fan. Pyrotechnik und Sirenengetöse, Gruppenschunkeln. Geil!

Haltet die Leute dumm, ihre Körper schwach. Weder Psycho- noch Physiotherapien werden das richten können. Im Gesundheitswesen wird genau daran als erstes gekürzt. Die Grundnahrungsmittel Bildung, Sport und Kultur bilden die Basis für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Mit all diesen Kürzungen geben wir preis, was Lebensqualität heißt. Mit dieser Planung wird der aktive Mensch zum Konsumenten degradiert. Der Unzufriedenheitsreflex kommt gummibandschnell zurückgeschossen. Die Radikale Rechte freut sich, braucht nur abzuwarten. Danke Berlin, danke Deutschland, Baustelle zur Rückabwicklung kultureller Errungenschaften. Betreten unerwünscht.

Theresa Keilhacker, Berlin-PlattForm, ehem. Präsidentin der Architektenkammer Berlin

Das Motto der Architektenkammer Berlin lautet nach wie vor: Bestandsertüchtigung vor Neubau. Wir reißen viel zu viel ab, wir verschwenden immer noch viel zu viele Ressourcen.

Nachhaltigkeit beruht auf sozio-ökologischen und ökonomischen Kriterien, die wir miteinander in Einklang bringen müssen. Der RESTART-Vorschlag ist sehr praktikabel und zeigt Machbarkeit des Raum- und Bedarfsprogramms auf. Breiten-, Schul- und Vereinssport haben mehr nachhaltige Perspektiven für zukünftige Generationen als eine Olympiade.

Einsparungen im Kultur- und Hochschulbereich tun richtig weh. Die Seele der Stadt droht verloren zu gehen mit den Sparmaßnahmen des Senats.
Die Abwägungsprozesse des B-Plan-Verfahrens waren offensichtlich politisch motiviert. Das dürften sie eigentlich nicht sein, denn wir haben ein Baugesetzbuch, das Vorgaben macht. Aber hier ist das B-Plan-Verfahren offensichtlich einem politischen Ziel untergeordnet worden, welches nicht fachlich motiviert ist. Und dieses politische Ziel gilt es bei so gravierenden Gegenargumenten in Frage zu stellen.
Bei so einem wichtigen Bauvorhaben wäre eigentlich das Handbuch zur Partizipation, das wir seit 2011 für Beteiligungsprozesse in Berlin nutzen, auch richtig anzuwenden gewesen. Das ist aber offenbar nicht passiert.

Die Große Koalition in Berlin übernimmt sich mit drei Groß-Events: Expo, IBA und Olympiade – wie will man das alles stemmen? Es gibt dringlichere Prioritäten angesichts der dramatischen Haushaltslage Berlins.

Prof. Dr. Johannes Verch, Alice Salomon Hochschule, Sport- und Nachhaltigkeits-Wissenschaftler, Sprecher von NOlympia Berlin

Olympia als Rekordkultur rüstet irgendwas auf – gegenüber Mensch, Natur, Körper, finanziell, im Hinblick auf Medienerfordernisse. Das ist kein Modell mehr, mit dem wir eine nachhaltige Gesellschaft betreiben können. Das ist eindimensionaler Sportlobbyismus, sowohl bei Olympia als auch im Jahn-Sportpark. Die Formel lautet: Ein Großprojekt schaukelt sich selbstreferentiell mit einem anderen Großprojekt untereinander auf.

Wir haben bisher bei Olympia am Ende immer zweistellige Milliardenbeträge gehabt, jede Stadt hat über Jahre und Jahrzehnte massiv draufgezahlt. Die Halbwertszeit der Anlagen ist schnell verfallen, z. B. das Schwimmstadion ist heute nicht mehr nutzbar.

Das Verhängnisvolle ist, dass mit einem Inklusions-Sportpark geworben wird, Inklusion aber bestenfalls Richtung Barrierefreiheit definiert wird. Inklusionssport dahingehend zu verstehen, dass man barrierefreier plant, ist ein sehr begrenzter Inklusionsbegriff.

Wenn man Inklusion stark definiert, dann schaut man danach, was gibt es an unterschiedlichen Bewegungsbedarfen, Bewegungskulturen – nicht nur bei Menschen mit Beeinträchtigung, sondern ganz allgemein, also auch im kulturellen Sinne. Und von da aus ausgehend plant man Räume. Hier ist aber genau ein anderer Weg beschritten worden. Hier wurde eine Traditionsportanlage aus dem Sportlobbyismus heraus geplant, großvolumig, und dann wird im Nachhinein geguckt, wie mache ich das irgendwie barrierefrei. Das ist kein starker Inklusionsbegriff.

Ein starker Inklusionsbegriff deckt sich mit dem Anliegen auf bewegungskulturelle Vielfalt, auch informellem Sport. In der Sportentwicklungsplanung des Senats wird das eigentlich ganz großgeschrieben. Und dann macht man aber immer wieder Lobbypolitik in nur eine Richtung.

Prof. Dr. Luise Rellensmann, Hochschule München, Professorin für Bauen im Bestand und Denkmalpflege

Das Stadion hatte einen baukulturellen Wert. Auch wenn es nicht Teil des offiziellen denkmalpflegerischen Kanos ist, steht es für ein pluralistisches Geschichtsbild und für die Diversität einer Baukultur. Es ist einfach Wahnsinn, was derzeit alles abgerissen wird und verloren geht.

Wenn das jetzt passiert, was geplant ist: Wofür steht das in 30 Jahren? Das steht dann dafür, dass die Politik im Jahr 2025 keinerlei ökologisches Verantwortungsbewusstsein hatte. An den Hochschulen lehren wir genau diese Abriss-Neubau-Logik zu durchbrechen.

Wenn wir so einen Bebauungsplan als Masterentwurf bekommen hätten, habe ich Zweifel, ob wir das durchgehen lassen würden. Die Studierenden würden so ein Stadionneubau-Projekt auch gar nicht bearbeiten wollen.

Bauen soll als Prozess verstanden werden, es geht um geteilte Autor*innenschaft. Das RESTART-Szenario könnte vielleicht ein Grundstein für ein Umdenken im Bausektor sein.

Wir müssen von dieser Tabula-Rasa-Mentalität wegkommen mit dem Ziel, so viel wie nötig und so wenig wie möglich zu verändern. Und dafür ist das RESTART-Szenario ein gutes Beispiel.

RESTART JSP im Detail

RESTART JSP ist das Szenario der Bürgerinitiative Jahnsportpark für eine alternative Entwicklung des Sportparks. Auslöser hierfür sind der begonnene Abriss, der Beschluss des Bebauungsplans 3-87 und die im September anstehenden Haushaltsverhandlungen, in deren Zuge das überdimensionierte Senats-Projekt dringend auf den Prüfstand kommen muss.

RESTART JSP plädiert für eine zukunftsfähigere Entwicklung des Jahnsportparks als die, die sich der Berliner Senat vorstellt:

  • näher am Bedarf von Breiten-, Schul- und Vereinssport
  • inklusiv in Nutzung und Erschließung
  • mit weniger Bodenversiegelung und baulicher Dichte dem Charakter des Parks gemäß
  • ohne Kommerz und ohne Ausrichtung auf profitorientierte, außersportliche Events
  • deutlich bescheidener, deutlich weniger Ressourcen verbrauchend
  • deutlich günstiger und somit zu dem, was sich Berlin leisten kann, besser passend.

RESTART JSP geht von dem aus, was nach dem begonnenen Abriss da ist:

Zuallererst der Jahnsportpark als eminent wichtiger Grün- und Erholungsraum; dann immer noch ein geschichtsträchtiges Stadion, das gut in die Topographie integriert ist, mit seinen gestuften Rängen, einer überdachten Westtribüne und vier zeichenhaften Lichtmasten.
Und: Nach Abriss der Osttribüne besteht die Möglichkeit, das freigewordene Baufeld ungefähr im Volumen des Vorgängerbaus sehr effizient mit einem gestapelten Hallenbau zu nutzen und über das Raumprogramm des Senats hinausgehende Bedarfe des Schul- und Vereinssports unterzubringen.

Also: Nicht das massive Stadion, das das Land Berlin bauen will, nicht die im Park fehlplazierte Multifunktionshalle, keine Tiefgarage, kein Büroturm, wie im gerade verabschiedeten B-Plan vorgesehen!

Stattdessen Hallen für den Breiten-, Schul-, Inklusions- und Vereinssport an einer Stelle, die jetzt als Lücke, als ‘Wunde’ klafft, mit deren Neubebauung die Versiegelung des Jahnsportparks nicht erhöht würde.

RESTART JSP ist dabei kein konkreter Architekturentwurf, den die BI propagiert. Wir richten uns nicht gegen den prämierten Wettbewerbsentwurf, aber gegen das überzogene Raumprogramm des Wettbewerbs – und gegen die konfrontative Art, mit der der Berliner Senat derzeit sein hochproblematisches Vorhaben durchzusetzen versucht.

RESTART JSP ist ein Szenario, das den beschriebenen Hallenbau anstelle der ehemaligen Osttribüne flächen- und volumenmäßig plausibel und überprüfbar machen will – etwa in der Art von Testentwürfen, wie sie gemacht werden, bevor Architekturwettbewerbe ausgeschrieben werden.
Die konkrete Gestalt des Hallenbaus wäre also in einem Wettbewerb erst noch zu finden!
Wie das Szenario zeigt, können auf der Grundfläche von ca. 98 x 35 Metern zuzüglich der auskragenden Ebenen und vorgelagerten Rampen und in einer maximalen Höhe < 17 m über Geländeniveau die nachfolgend genannten Nutzungen untergebracht werden.

Programm: Ausgehend vom Raumprogramm der ‘Multifunktionshalle’ werden vorgesehen:

  • Eine Vierfeldsporthalle,
  • ein Kraft- und Bewegungszentrum,
  • eine Dreifeldsporthalle und
  • Flächen für das ‘Begegnungszentrum’.

Das Volumen erlaubt sogar die Anordnung einer weiteren Dreifeldsporthalle.
Diese Hallen mit ihren jeweiligen Umkleiden und Geräteräumen liegen auf zwei Hauptebenen:
Einer ins Gelände eingelassenen unteren Ebene und einem Obergeschoss auf Höhe der Wallkrone des bestehenden Stadions.

Erschließung: Beide Ebenen können über Aufzüge wie über barrierefreie Rampen erschlossen und entfluchtet werden. Es werden also die inklusiven Zielsetzungen erfüllt, die man sich für die ‘Multifunktionshalle’ gesetzt hat. Die Rampen könnten an der Fassade so zeichenhaft und schon aus der Ferne sichtbar in Szene gesetzt werden, dass es Spaß macht, die Höhendifferenzen gemeinsam, ohne Aufzug zu überwinden und dabei langsam einen Überblick über den Park zu bekommen.

Für die Entfluchtung der oberen Ebene wird der Weg entlang der bestehenden Wallkrone herangezogen: Das Stadion funktioniert weiter; Hallenbau und Stadion gehen eine Symbiose ein.

Auf Geländeniveau kann der Hallenbau an einer Stelle – auch von Fahrzeugen – durchquert werden, um das Stadioninnere zu erschließen.

Freiflächen: Innerhalb des Stadions können die bestehenden Betonstufen als Sitzstufen weiter genutzt werden. Dabei findet stellenweise Entsiegelung statt; das von den breiten Betonvorderkanten der Stufen gefasste Grün wird ergänzt durch Staudenpflanzungen in Segmenten, vor allem am Rand des Stadions. Es ist weiterhin Platz für bis zu 10.000 Sitzplätze.

Im Stadioninneren werden die bewährten Sportflächen angeboten, die schon immer dort anzutreffen waren: Großspielfeld, Laufbahn, Weitsprung etc.
Im Freiraum östlich des Stadions können anstelle der geplanten Tiefgarage bis zu ca. 150 barrierefreie Stellplätze ebenerdig als ‘Parken unter Bäumen’ realisiert werden, mit zusätzlichen, schattenspendenden Baumpflanzungen, die auch der Raumqualität der Nord-Süd-Durchwegung zugutekommen.
Weiter östlich kann das gewünschte dritte Großspielfeld in unmittelbarer Nähe zu den bestehenden zwei Großspielfeldern angelegt werden.
Mit diesen relativ einfachen Maßnahmen können auch bei den Freiflächen aktuelle Bedarfe erfüllt werden, ohne dass in das landschaftliche Gefüge des Parks eingegriffen werden müsste.

Kosten: Man spart sich den Bau des großen Stadions, dessen Nutzungsperspektive (außer für Kommerzveranstaltungen) ohnehin diffus ist. Man spart sich auch die Versiegelung von Parkfläche mit einer massiven ‘Multifunktionshalle’ inklusive Tiefgarage und den Büroturm.
Stattdessen realisiert man die Flächen, die für den Breiten-, Schul-, Inklusions- und Vereinssport in Berlin dringend gebraucht werden. Statt 300 Millionen für Stadion, Multifunktionshalle und Büroturm kommt man mit dem Hallenbau auf 40 oder 50 Millionen!

RESTART JSP: Ein sehr einfacher und logischer Ausweg aus einer verfahrenen Situation.

Aus dem Alptraum von Zerstörung, Dreck, Lärm, Beton und Kommerz, den der Berliner Senat hier anrichtet und immer weiter ausbreiten will, bietet RESTART JSP eine Exit-Strategie.

RESTART JSP – gemeinsames Handeln für einen zukunftsfähigen Sportpark!

Dateien zum Download:

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Bürgerinitiative Jahnsportpark

Weitere Ansichten auf Anfrage an
initiative[at]jahnsportpark.de

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